Die USA sind weiterhin der größte Reise- und Tourismusmarkt

USA weiterhin größter Reise- und Tourismusmarkt

Nach dem neuesten Economic Trends Report des WTTC bleiben die USA der stärkste Reise- und Tourismusmarkt, während China und Deutschland erneut als jeweils zweit- und drittgrößter Markt hervorgehen. Größter Verlierer ist hingegen Großbritannien, das von Platz 5 im Jahr 2019 auf Platz 10 in diesem Jahr absinkt. Bei den Ausgaben internationaler Touristen liegt hingegen Frankreich auf dem ersten Platz, das dieses Jahr Spanien, China und die USA überholen konnte.

Alle Infos dazu finden sich HIER bei der WTTC.

Starkes Wachstum für kulinarisch motivierte Reisen

Der kulinarische Tourismus wächst laut dem Marktforschungsinstitut Future Market Insights (FMI) stark an. Das Institut prognostiziert für den Zeitraum 2022 bis 2032 eine jährliche Wachstumsrate von mehr als 16 Prozent.

Laut FMI sind insbesondere Food Festivals wichtige Impulsgeber, wobei Mitglieder der Baby Boomer- und Generationen Z als wichtigste Zielgruppe gelten. Während Europa bereits 2021 als umsatzstärkster Markt für kulinarischen Tourismus galt, wird insbesondere für Deutschland, Großbritannien und Frankreich eine weiter führende Rolle im Sektor erwartet.

Deutschlands Anteil am kulinarischen Tourismus machen dabei bereits jetzt 4 bis 8 Prozent des globalen Marktsegments aus.

Alle Infos dazu finden sich HIER bei accesswire.

Hamburger Hotels im Juli besonders gut besucht

Der Juli hat Hamburgs Beherbergungsbetrieben deutlich mehr Gäste und Übernachtungen beschert. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Zahl der Gästeankünfte um gut 68 Prozent auf 733.000 gestiegen, teilte das Statistikamt Nord am Mittwoch mit. Die Übernachtungen legten demnach um 58,7 Prozent auf 1,56 Millionen zu. Damit wurde auch der Wert aus dem letzten Vor-Corona-Jahr überschritten: Im Juli 2019 waren in Hamburg 724.000 Gäste und 1,49 Millionen Übernachtungen gezählt worden.

Gäste aus Deutschland übernachteten im Juli dieses Jahres 1,15 Millionen Mal in Hamburg – ein Plus von 44,1 Prozent zum Vorjahr. Das Übernachtungsaufkommen ausländischer Gäste stieg um mehr als das Doppelte (119,8 Prozent) auf 418.000 Nächte.