Symbolische Übergabe in Erfurt: Thüringen reicht Staffelstab der Bundesratspräsidentschaft an Hamburg weiter

Ein Rückblick auf die Staffelstabsübergabe zum Tag der Deutschen Einheit

Rund einen Monat vor dem offiziellen Amtswechsel hat der thüringische Ministerpräsident und amtierende Bundesratspräsident Bodo Ramelow am Tag der Deutschen Einheit den Staffelstab der Bundesratspräsidentschaft an Hamburgs Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher weitergereicht.

Traditionell findet die symbolische Amtsübergabe der Bundesratspräsidentschaft auf dem Einheitsfest im Land der aktuellen Präsidentschaft statt. Die Übergabe erfolgte am Nachmittag, nach dem offiziellen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit, im Veranstaltungszelt des Bundesrats auf dem Domplatz in Erfurt.

Neben den 16 Bundesländern waren unter anderem auch der Bundestag, die Bundesregierung, der Bundesrat und das Bundesverfassungsgericht mit Informationsständen zum Thema „Politik erleben“ vertreten. Insgesamt besuchten an drei Tagen 185.000 BesucherInnen den Stand der Stadt Hamburg und Thüringen. Hamburg präsentierte sich als junge, offene, internationale, nachhaltige und zukunftsorientierte Stadt. Vor Ort gab es ein interaktives Standkonzept, mit Live Musik, Live Art, Interviews, Gewinnspiele, Interaktionen, Informationen und einen kleinen Food Corner.

Ein Rückblick auf die Staffelstabsübergabe zum Tag der Deutschen Einheit

Rund einen Monat vor dem offiziellen Amtswechsel hat der thüringische Ministerpräsident und amtierende Bundesratspräsident Bodo Ramelow am Tag der Deutschen Einheit den Staffelstab der Bundesratspräsidentschaft an Hamburgs Ersten Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher weitergereicht.

Traditionell findet die symbolische Amtsübergabe der Bundesratspräsidentschaft auf dem Einheitsfest im Land der aktuellen Präsidentschaft statt. Die Übergabe erfolgte am Nachmittag, nach dem offiziellen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit, im Veranstaltungszelt des Bundesrats auf dem Domplatz in Erfurt.

Neben den 16 Bundesländern waren unter anderem auch der Bundestag, die Bundesregierung, der Bundesrat und das Bundesverfassungsgericht mit Informationsständen zum Thema „Politik erleben“ vertreten. Insgesamt besuchten an drei Tagen 185.000 BesucherInnen den Stand der Stadt Hamburg und Thüringen. Hamburg präsentierte sich als junge, offene, internationale, nachhaltige und zukunftsorientierte Stadt. Vor Ort gab es ein interaktives Standkonzept, mit Live Musik, Live Art, Interviews, Gewinnspiele, Interaktionen, Informationen und einen kleinen Food Corner.

Dorothea Schütz

Projekt Managerin Live Communications